Das theoretisch direkte Vorgängermodell DJI Mavic Air 2 kam im April 2020 auf den Markt mit seinerzeit einer 1/2"-Sensor-Kamera mit 48 Megapixel. Sehr viel interessanter war da das Mitte 2021 vorgestellte Schwestermodell DJI Air 2S (ohne Mavic in der Typenbezeichnung) mit schön großem 1-Zoll-Sensor, der für wirklich hervorragende Bildqualität in der Preisklasse von rund 1.300 Euro für das umfangreich ausgestattete Fly-More-Paket sorgte und damit neue Maßstäbe setzte. Die Bildqualität ist für den Preis bis heute eigentlich unerreicht.
Jetzt steht das Nachfolgemodell in den Startlöchern und schon die Ankündigung "zweimal so brillant" ließ vermuten, dass diese Drohne eine Doppelkamera haben würde. Solche Kameras sind auch bei Drohnen der letzte Schrei, diese adaptieren quasi die bei Smartphones eingeführte Technik, verschiedene Brennweiten nicht mit einem optischen Zoom, sondern mit mehreren Kameras zu realisieren. Ähnlich wie bei Smartphones bedeutet das aber aufgrund der Baugröße Kompromisse bei den Sensorgrößen und im Allgemeinen ist die "Hauptkamera" (die Weitwinkelkamera) bei einem Smartphone die beste und die Telekamera hat oft einen kleineren Sensor und dadurch weniger Bildqualität. So war es bislang im Grunde auch bei Drohnen mit Mehrfach-Kamerasystemen.
Mit der Air 3 geht DJI jetzt erstmals einen anderen Weg: Beide Kameras, die Weitwinkel-Kamera (24 mm Kleinbildbrennweite) und die Tele-Kamera (70 mm Kleinbildbrennweite bzw. "3-fach-Zoom") haben beide einen 1/1,3 Zoll-Sensor mit 48-Megapixeln. Nur die Lichtstärke unterscheidet sich: sehr gute F1,7 im Weitwinkel und F2,8 im Tele. Leider ist also keine 1-Zoll-Kamera mehr dabei. Allerdings hat sich der etwas kleinere 1/1,3-Zoll-48-Megapixel-Sensor schon in diversen Smartphones und auch in der DJI Mini 3 Pro bestens bewährt und lässt auch bei der Air 3 eine gute Bildqualität erwarten.
Der große Vorteil der Dual-Kamera: Man erschließt damit auch Aufnahmesituationen, bei denen man einfach nicht so dicht ans Hauptmotiv heranfliegen kann. Viele Drohnen-Aufnahmen zeigen viel Umgebung und das Hauptmotiv recht klein darin. Genau das war dem Standard-Weitwinkel geschuldet. Wollte man eine Person oder ein Fahrzeug (Fahrrad, Motorrad, Segelboot, Auto) groß abbilden, musste man praktisch direkt in unmittelbarer Nähe, quasi nur wenige Zentimeter davon entfernt fliegen. Das ist teilweise gar nicht machbar, weil zu gefährlich für die Drohne oder die Person. Mit dem moderaten "Tele" (tatsächlich noch nicht mal eine klassische Porträt-Brennweite) wird der Bildwinkel schmaler und man kann den nötigen Sicherheitsabstand halten. Wobei 70 mm Kleinbildbrennweite natürlich noch nicht richtig "Tele" sind, genauso wenig wie man mit einem Smartphone wirklich heranzoomen kann (jedenfalls nicht ohne Qualitätsverlust per Digitalzoom, sprich: Ausschnittvergrößerung). Eine "Spionagedrohne" ist die Air 3 also nicht. Dafür aber eine vielseitige, praxisgerechte Drohne, die eben nicht nur Weitwinkel hat, sondern gängige Hauptmotive auch groß abbilden kann.
Weitere Highlights: 4K-Videos mit bis zu 100 fps oder in HDR mit bis zu 60 fps (also kein 5,4K-Video mehr, wie bei der Air 2S), Rundum-Hindernisvermeidung und bis zu 46 Minuten Flugzeit (das ist fast die Hälfte mehr gegenüber den Vorgängern). Ein wirklich nützliches Ausstattungsmerkmal der neuen, intelligenten Ladestation für drei Akkus: Man kann die verbleibende Restkapazität halbleerer Akkus in den mit der höchsten Restkapazität "umfüllen" und enthält so wenigstens einen Akku, mit dem man dann noch wieder sinnvoll fliegen kann.
Mit dabei ist jetzt auch standardmäßig eine Fernsteuerung mit eingebautem Display, und zwar in einer neuen Version: Nicht die DJI RC der Mini 3 und Mini 3 Pro kommt hier zum Einsatz, sondern die neue DJI RC 2. Grund hierfür ist das neue O4-Videoübertragungssystem, das bis zu 1080p60 ermöglicht und theoretisch bis zu 20 km weit funken kann (aber nur im in Europa nicht zulässigen FCC-Standard). Wer lieber sein Handy in die Fernsteuerung einklinken möchte, kann die neue Übertragungstechnik ebenfalls bekommen, RC-N2 heißt die Fernsteuerung dann.
Der Preis liegt erfreulicherweise ungefähr dort, wo das Vorgängermodell damals auf den Markt kam: 1.349 € kostet das Fly-More-Combo-Paket, allerdings mit der Fernsteuerung ohne Display. Mit Display-Fernsteuerung werden 200 € mehr fällig. Mit einfacher Fernsteuerung und nur einem Akku kostet die Drohne 1.099 €.
Nachfolgend haben wir noch die sehr umfangreiche DJI Pressemitteilung mit vielen weiteren Infos, z. B. zu den Flugmodi der DJI Air 3, eingeklinkt.
Verdoppele deine Fähigkeiten bei Luftbildaufnahmen mit der neuen DJI Air 3 Drohne
Zwei Primärkameras, bis zu 46 Minuten Flugzeit, omnidirektionale Hinderniserkennung und O4 HD-Videoübertragung machen Ihr Motiv zum Mittelpunkt der Luftaufnahmen.
DJI, der weltweit führende Anbieter von zivilen Drohnen und kreativer Kameratechnologie, stellt heute die DJI Air 3 vor, eine leistungsstarke neue Ergänzung der Air-Serie mit zwei Primärkameras. Mit einer Weitwinkelkamera und einer mittleren Telekamera mit 3-fachem Zoom ermöglicht sie es Piloten, ein Gefühl der Kompression in ihren Aufnahmen zu erzielen, und bietet eine mittlere Brennweite für mehr Fans von Luftaufnahmen. Diese fortschrittliche Allrounder-Drohne bietet fantastische Bilddetails und mühelos beeindruckendes Filmmaterial mit ihren zwei Kameras, die beide 48MP-Fotos und HDR-Videos in 4K/60fps liefern. Bis zu 46 Minuten Flugzeit[1], omnidirektionale Hinderniserkennung[2], das O4 HD-Videoübertragungssystem und viele andere herausragende Funktionen helfen Piloten dabei, ihre Luftaufnahmen auf ein neues Niveau zu heben.
„Die DJI Air 3 ist die erste Drohne unserer Air-Serie, die professionelle Funktionen wie duale Primärkameras und omnidirektionale Hinderniserkennung bietet und gleichzeitig ihr leichtes Gewicht von gerade einmal 720 g für mehr Freiheit und Flexibilität beibehält“, sagte Ferdinand Wolf, Creative Director bei DJI. „Die Drohne ist das perfekte Allzweck-Tool für Abenteuer im Freien und bietet eine weitaus vielfältigere Kamerasprache.“
Heben Sie mit den zwei Primärkameras Ihr Motiv im Bild hervor
Die DJI Air 3 verfügt über das erste Dual-Primär-Kamerasystem der Air-Serie mit einer Weitwinkelkamera mit 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor und einer Telekamera mit 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor und 3-fachem Zoom in einem kompakten Gehäuse. Die beiden Kameras verfügen über die gleiche Sensorgröße, aber unterschiedliche Brennweiten, was eine konsistentere Bildqualität[3] und eine vielfältigere Kamerasprache ermöglicht.
Mit der Weitwinkelkamera können weite Landschaften vollständiger erfasst werden. Sie bietet eine Pixelgröße von 2,4 μm, eine äquivalente Brennweite von 24 mm und eine f/1,7 Blende. Die mittlere Telekamera mit 3-fachem Zoom bietet eine Pixelgröße von 2,4 μm, eine äquivalente Brennweite von 70 mm und eine f/2,8 Blende.
Die mittlere Telekamera mit 3-fachem Zoom kann einen 3-fachen optischen Zoom erreichen und erzeugt zudem ein starkes Gefühl räumlicher Kompression, wodurch eine einzigartige Perspektive ermöglicht wird, um den Piloten oder andere Personen als kühnes Motiv im Bild darzustellen. Mit Menschen in der Szene haben Luftaufnahmen jetzt mehr Möglichkeiten.
Piloten können das breite Sichtfeld der Weitwinkelkamera verwenden, um die gesamte Landschaft zu erfassen, oder zur mittleren Telekamera mit 3-fachem Zoom wechseln und das Motiv als Brennpunkt ihrer Filmaufnahme aufzunehmen, wobei die Landschaft vor und hinter dem Motiv in Reichweite zu bleiben scheint. Beide Kameras bieten 48MP-Fotos, die nicht nur lebensechte Details liefern, sondern für eine einfache sekundäre Komposition auch den nachträglichen Zuschnitt unterstützen.
Die DJI Air 3 verfügt über zwei 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensoren, die Dual Native ISO für die direkte Ausgabe von HDR-Videos in 4K/60fps bei hohen Bildraten und bis zu 4K/100fps max. Videospezifikation unterstützen, im Vergleich zu seinem Vorgänger, der DJI Air 2S, jetzt auch ohne abgeschnittenes Sichtfeld[4]. Diese Videos können satte Farbdetails und natürliche Lichtübergänge aufzeichnen, um atemberaubende Landschaften mit hoher Genauigkeit wiederherzustellen. Beide Kameras unterstützen 10-Bit-D-Log M- und 10-Bit-HLG-Farbmodi. Der 10-Bit-D-Log M-Modus sorgt dafür, dass mehr Highlights und Schattendetails erhalten bleiben, um die Flexibilität in der Postproduktion zu erhöhen.
Die DJI Air 3 ist die erste Drohne der Air-Serie, die vertikale 2,7K-Videoaufnahmen (9:16) unterstützt, welche schneller und bequemer auf Social-Media-Plattformen veröffentlicht werden können.
Längere Flugzeit, einfache Leistungsakkumulation
Im Vergleich zum Vorgänger der Air-Serie erreicht die DJI Air 3 48 % mehr Flugzeit[5], nämlich bis zu 46 Minuten. So können Piloten optimale Positionen finden und haben mehr Zeit, um während eines einzelnen Fluges die Komposition anzupassen.
Die neue Akkuladestation unterstützt eine Akkumulationsfunktion. Piloten können die Funktionstaste drücken und halten, um die verbleibende Leistung mehrerer Akkus auf den Akku mit der höchsten verbleibenden Leistung zu übertragen[6]. Diese Funktion gibt ihnen die Freiheit und Flexibilität, ihren Flug in Szenarien wie Bergwanderungen oder Waldausflügen, bei denen die Lademöglichkeiten begrenzt sind, optimal durchzuführen.
Zuverlässiger Start und sichere Landung mit omnidirektionaler Hinderniserkennung und O4-Videoübertragung
Die DJI Air 3 ist die erste Drohne der Air-Serie mit omnidirektionaler Hinderniserkennung. Diese Funktion ermöglicht ein umfassendes Bewusst sein für die Umgebung, sodass die Drohne Hindernisse in allen Richtungen erkennen kann. Die Vorder- und Rückseite der Drohne sind mit einem Paar Fischaugen-Objektiven ausgestattet, um eine Vorwärts-, Rückwärts-, Links-, Rechts- und Aufwärtserkennung zu ermöglichen, während die Unterseite mit dualen Objektiven und einem 3D-ToF ausgestattet ist, wodurch eine leistungsstarke omnidirektionale Hinderniserkennung ermöglicht wird.
Wird ein Hindernis erkannt, kann die DJI Air 3 auch APAS 5.0 verwenden, um Hindernisse aktiv zu vermeiden und ihnen auszuweichen, was eine ununterbrochene Aufnahme und somit ein deutlich verbessertes Flugerlebnis gewährleistet[7]. Selbst als Anfänger der Luftfotografie können Piloten mit Zuversicht fliegen und kreativere Ideen realisieren. Die ActiveTrack-Funktion befreit die Hände des Piloten weiter und arbeitet mit der verbesserten Rückkehrfunktion (Advanced RTH)[8]zusammen, um einen vollautomatischen Flug sowie eine sorgenfreie Rückkehr zu ermöglichen.
Das O4-Videoübertragungssystem der nächsten Generation stattet die DJI Air 3 mit hervorragender Leistung aus. Es bietet nicht nur eine Übertragungsreichweite von bis zu 20 km[9], sondern verbessert auch die Übertragungsstabilität, um Ruckeln in der Live-Ansicht zu vermeiden und somit die Flugsicherheit zu erhöhen. Es unterstützt Live-Feeds mit bis zu 1080p/60fps, und eine höhere Bildrate sorgt für ein reibungsloseres Seherlebnis. Für das Frequenzband in Europa wurden 5,1 GHz hinzugefügt, um die Übertragungsleistung zu steigern, sodass Piloten mit mehr Zuversicht und Sicherheit fliegen können.
Intelligente Funktionen, unendliche Inspiration
- FocusTrack für beide Kameras: FocusTrack besteht aus Spotlight 2.0, ActiveTrack 5.0 und Point of Interest 3.0 und hält ein Motiv in der Mitte des Bildes. Bei der Verwendung der mittleren Telekamera mit 3-fachem Zoom wird ein einzigartiges Gefühl der räumlichen Kompression erzeugt, um das Motiv filmreif hervorzuheben.
- QuickShots:Ermöglicht es der DJI Air 3, kreative Kamerabewegungen wie Rocket, Dronie, Kreisen, Helix, Boomerang und Asteroid durchzuführen[10].
- Vertikale 2,7K-Aufnahmen: Die DJI Air 3 unterstützt vertikale 2,7K-Videoaufnahmen mit zwei Kameras. Die Weitwinkelkamera kann umfangreiche Bildinformationen aufzeichnen, während die mittlere Telekamera mit 3-fachem Zoom den Piloten oder andere Personen als Motiv darstellen kann, was eindrucksvollere vertikale Luftaufnahmen ermöglicht. Das Ergebnis der vertikalen 2,7K-Aufnahme kann ohne weiteren Zuschnitt direkt in sozialen Medien veröffentlicht werden.
- MasterShots: Ermöglicht es der DJI Air 3, automatisch verschiedene Kamerabewegungen auszuführen, nimmt mehrere Clips auf, bearbeitet die Clips und fügt Musik hinzu, um schnell und mühelos kinoreifes Filmmaterial zu erzeugen.
- Nachtmodus:Dank Algorithmen zur Rauschminderung kann die DJI Air 3 sauberes Filmmaterial mit bis zu 4K/30fps in Umgebungen mit schlechten Lichtverhältnissen aufnehmen.
- Hyperlapse: Es stehen vier Optionen zur Verfügung: Frei, Kreisen, Kursverriegelung und Wegpunkt (Free, Circle, Course Lock, Waypoint). Mit diesen lassen sich Zeitrafferaufnahmen in bis zu 4K horizontal oder 2,7K vertikal aufnehmen.
- Zeitlupe:Wählen Sie 4K/100fps oder 1080p/100fps, um ein Video direkt in 4-facher Zeitlupe aufzunehmen.
- SmartPhoto 3.0: Im Einzelaufnahme-Modus verwendet die DJI Air 3 standardmäßig die Funktion SmartPhoto 3.0, die je nach Szenario automatisch zwischen HDR, Hyperlight und Szenenerkennung auswählen kann, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Im HDR-DNG-Format[11] kann die Kamera einen größeren Dynamikumfang mit integrierter Kontrastverstärkung aufzeichnen. Die Bilddatei kann mit der Nachbearbeitungssoftware JPG-Qualität erreichen, was die Postproduktion vereinfacht.
- QuickTransfer:Schnelles Herunterladen von Fotos und Videos vom Fluggerät auf das Smartphone über eine kabellose Verbindung spart Zeit und Arbeit.
- LightCut:Verbinden Sie die DJI Air 3 drahtlos mit der LightCut-App auf dem Smartphone, um Highlight-Momente intelligent zu erkennen und eine einfache Nachbearbeitung zu ermöglichen. Das Filmmaterial muss während des Vorgangs nicht herunterladen werden, was Speicherplatz auf dem Telefon einspart. Einfache Nachbearbeitung (One-Tap Edit): Erkennt intelligent die Komposition und Flugroute, wählt Clips anhand von Komposition und Kamerabewegungen aus, passt automatisch die optimale Vorlage und Soundeffekte an und erstellt daraufhin schnell und mühelos filmreife Videos. Tilt-Shift-Effekte (Tilt-Shift Effects):Genießen Sie unglaubliche Effekte, die die Aufnahme mit nur einem Fingertipp wie eine Miniatur oder Spielzeug aussehen lassen. Wenden Sie diese Funktion auf Filmaufnahmen mit der mittleren Telekamera mit 3-fachem Zoom an, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
- Wegpunkt-Flug (Waypoint Flight): Diese Funktion ist zum ersten Mal in der Air-Serie verfügbar. Piloten können Flugrouten und Aufnahmen für die DJI Air 3 im Voraus planen, um schwierige Kamerabewegungen wie Einzelaufnahmen durchzuführen. Sie können zudem eine Flugroute speichern, um den gleichen Einsatz zu einem späteren Zeitpunkt oder Datum präzise zu wiederholen. So gelingen Langzeit-Zeitrafferaufnahmen mit Übergängen wie Tag zu Nacht oder Jahreszeit zu Jahreszeit.
Hervorragendes Zubehör für mehr Flugleistung (separat erhältlich)
- DJI Air 3 ND-Filterset: Dieses Set bietet ND8/16/32/64-Filter, mit denen Sie flüssigeres Filmmaterial mit langsamer Verschlusszeit erstellen können.
- DJI USB-C Netzteil (100W): Das Netzteil kann schnell gleichzeitig den Akku und die Fernsteuerung oder mobile Geräte mit USB-C-Anschlüssen aufladen.
- DJI 65W Autoladegerät: Das Autoladegerät ist leicht und handlich und verwendet eine Universalschnittstelle. Es kann Akkus, Fernsteuerungen, Smartphones, Laptops und andere Geräte aufladen.
DJI Care Refresh
DJI Care Refresh, das umfassende Schutzpaket für DJI-Produkte, ist jetzt auch für die DJI Air 3 verfügbar. Der Austauschservice deckt Unfallschäden inklusive Flyaway-Vorfälle, Kollisionen und Wasserschäden ab. Sie können gegen einen geringen Aufpreis das Produkt bei einem Unfall austauschen.
DJI Care Refresh (1-Jahres-Vertrag) enthält bis zu zwei Austauschgeräte innerhalb von 12 Monaten. DJI Care Refresh (2-Jahres-Vertrag) enthält bis zu vier Austauschgeräte innerhalb von 24 Monaten. Zu den weiteren Services von DJI Care Refresh gehören die offizielle Garantie und der kostenlose Versand. Eine vollständige Liste mit Details finden Sie unter: https://www.dji.com/support/service/djicare-refresh
Preise und Verfügbarkeit
Die DJI Air 3 kann unter store.dji.com und bei autorisierten Handelspartnern bestellt werden. Der Versand beginnt heute in den folgenden Konfigurationen:
- DJI Air 3 (DJI RC-N2 Fernsteuerung) zum Preis von 1.099 EUR
- DJI Air 3 Fly More Combo (DJI RC-N2 Fernsteuerung) zum Preis von 1.349 EUR
- DJI Air 3 Fly More Combo (DJI RC 2 Fernsteuerung) zum Preis von 1.549 EUR
Die DJI Air 3 wird mit einer in der Europäischen Union sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz gültigen Kennzeichnung der Klasse C1 verkauft.
[1] Gemessen von der DJI Air 3: Flug mit einer konstanten Geschwindigkeit von 28,8 km/h in einer windstillen Umgebung auf NHN, APAS und AirSense ausgeschaltet, Parameter der Kamera auf 1080 p/24 fps eingestellt, Videomodus aus und von 100 % Akkustand bis 0 %. Die Angaben dienen nur als Referenz. Beachte während des Flugs die Warnmeldungen in der App.
[2] Das Fluggerät darf NICHT bei widrigen Wetterverhältnissen eingesetzt werden, z. B. bei starkem Wind über 12 m/s, Schnee, Regen, Nebel, Hagel oder Gewitter. Das Fluggerät sollte NICHT höher als 6.000 m über NHN geflogen werden. Das Fluggerät NICHT in Umgebungen mit Temperaturen unter -10 °C oder über +40 °C fliegen. NICHT von sich bewegenden Objekten wie Autos oder Booten abheben. Das Fluggerät NICHT in der Nähe von reflektierenden Flächen, wie z. B. Wasser oder Schnee fliegen. Andernfalls funktionieren die Sichtsensoren möglicherweise nicht richtig. Fliegen Sie das Fluggerät nur in Umgebungen mit guten Licht- und Sichtbedingungen, falls das GNSS-Signal schwach ist. Schlechte Lichtverhältnisse können dazu führen, dass die Sichtsensoren fehlerhaft arbeiten. Fliegen Sie NICHT in Bereichen mit magnetischen Störungen oder Funkstörungen. Häufige Quellen für magnetische Störungen oder Funkstörungen sind Wi-Fi-Hotspots, Router, Bluetooth-Geräte, Hochspannungsleitungen, große Umspannstationen, Radarstationen, mobile Basisstationen und Sendemasten. Vorsicht beim Start in der Wüste oder am Strand, damit kein Sand in das Fluggerät gelangt. Fliegen Sie das Fluggerät im offenen Gelände abseits von Menschenmengen. Gebäude, Berge und Bäume können das GNSS-Signal blockieren und den internen Kompass stören.
[3] Die Weitwinkelkamera und die mittlere Telekamera mit 3-fachem Zoom haben unterschiedliche Blenden.
[4]Aufgenommene Bildraten. Das entsprechende Video wird in Zeitlupe abgespielt.
[5]Verglichen mit der DJI Air 2S.
[6]Während der Akkumulation dürfen das Ladegerät oder externe Geräte NICHT angeschlossen und KEINE Akkus eingesetzt oder entfernt werden.
[7]Die Maßnahme zur Hindernisvermeidung sollte in der App auf „Bypass“ eingestellt werden.
[8]Nur verfügbar, wenn das Umgebungslicht die Arbeitsbedingungen der Sichtsensoren erfüllt. Achten Sie immer auf die Umgebung und Warnmeldungen in der App. Spezifische Betriebsbedingungen finden Sie im Handbuch des Produkts.
[9]20 km mit FCC, 10 km mit SRRC/CE/MIC
Gemessen in einer offenen Umgebung im Freien ohne Interferenzen und mit FCC-Standard. Die obigen Daten zeigen die weiteste Kommunikationsreichweite für einen Flug in eine Richtung, ohne Rückflug. Beachte während des Flugs die Warnmeldungen in der App.
[10]Die mittlere Telekamera mit 3-fachem Zoom unterstützt nicht den Asteroid-Modus.
[11]Die DJI Air 3 speichert Fotos im HDR-DNG-Format, wenn das Fluggerät stillsteht und die Belichtungsparameter im Auto- oder Pro-Modus automatisch eingestellt werden.